Chinoiserien-Kumme.MEISSEN Mitte 18.Jahrhundert
seegrüner Fond, beidseits geschweifte, braun konturierte
Reserven mit farbiger Bemalung
"Chinesen bei der Teezeremonie"
im Spiegel farbige indianische Blumen, Innenlippe mit purpur-
farbener Goldspitzenbordüre, konischer Korpus mit glattem Rand
Höhe: 9.5 cm (3 5/8 inch), ø 17.5 cm (7 inch), Preßmarke,
Malermarke in Purpur, blaue Schwertermarke mit Beizeichen 4
Literatur: Rückert/Meissner Porzellan 1710-1810 vgl.Abbildung
No.405/406, 422/423
 die Anregung Porzellan-Gefäße mit einem einfarbigen Fond zu
versehen, geht vom chinesischen Porzellan aus, etwa 1725 hat
Höroldt dieses Dekor in Meissen eingeführt
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