Schwind Moritz von. 1804 Wien - 1871 München
"Die Symphonie" alt colorierter Umrißradierung nach dem Gemälde
von 1852 (170x100 cm, München, Neue Pinakothek)
im unteren Rand zwei Risse, an zwei Ecken Stockflecken
und Knicke, 80x46.5 cm (31 1/2 x 18 1/4 in), verglaster
Rahmen, Literatur: Münchner Maler im 19.Jahrhundert Abbildung
Thieme-Becker, Weltkunst 2005 No.8, Seite 86/87
Fuchs/Die Österreichischen Maler des 19.Jahrhunderts
Schwind, Maler, Illustrator, Radierer, Holzschneider und
Entwerfer, studierte an der Akademie in Wien, seit 1828
in München ansässig, seit 1847 Professor an der Münchner
Akademie, aus seinem umfangreichen Werk ragt "Die Symphonie"
hervor, die einen neuen Bildtyp darstellt, indem die einzelnen
Teilbilder des Gemäldes in Beziehung zu den einzelnen Sätzen
einer Symphonie gebracht wurden, ein ähnliches Schema
verwendete er auch bei den Märchenzyklen
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